Schimmel in Wohnräumen – keine Panik!
Schimmelsporen sind ein Bestandteil unseres Lebensraums – normalerweise sind diese harmlos. Um belastend zu werden, müssen bestimmte Faktoren zusammenkommen. Begünstigt wird Schimmelbildung durch: Feuchtigkeit, Temperatur und organische Materialien (bspw. durch Tapeten oder Wandfarben).
Schimmel wird von den meisten Menschen als unästhetisch empfunden und kann auch zu gesundheitlichen Problemen führen. Häufige Symptome sind Hals- und Nasenreizungen, Husten, Kopfschmerzen oder Müdigkeit.
Nicht immer ist ein Schimmelpilzbefall im Innenraum gleichzeitig eine Gesundheitsgefährdung. Hier ist Art, Intensität des Befalls und die Empfindlichkeit der Nutzer Ausschlag gebend. Bei Säuglingen und Kindern muss allerdings sofort gehandelt werden und die befallenen Räume sind umgehend zu meiden. Aus Gründen des Gesundheitsschutzes sollten auch kleine Schimmelpilzquellen beseitigt werden. Daher ist es unerlässlich, die Ursachen für den Schimmelbefall zu ergründen.
Bauliche Ursachen (ca. 33,3%):
Nutzerbedingte Ursachen (ca. 66,6%):
Die Energiekosten zum Heizen nehmen einen immer größeren Anteil bei den Nebenkosten ein. Hohe Heizkosten können verschieden Ursachen habe:
Bauphysikalische Begebenheiten oder falsches Verhalten kann überdurchschnittlichen Energieverbrauch bewirken. Falsches Sparen kann die Sache mitunter noch schlimmer machen: Schimmelprobleme können auftreten, mit Folgen für Gesundheit und Bausubstanz.
Gerne informieren wir Sie zu diesem Thema ausführlich, sprechen Sie uns an!
Am besten ist es, mehrmals täglich für 10 Minuten die Fenster weit auf Durchzug zu öffnen. Während der Heizperiode die Heizung herunterdrehen. Sobald die Raumluft kalt ist: Fenster wieder zu! Dann wird die warme, feuchte Raumluft durch trockene, kalte Außenluft ersetzt, ohne dass Möbel und Wände auskühlen.
Heizkörper nicht zuhängen. Vorhänge oder Verblendungen vor den Heizkörpern vermindern die Wärmeabstrahlung in den Raum und erhöhen die Heizkostenrechnung. Versteckte Thermostatventile können nicht richtig regulieren.
Beim Lüften immer für einen kompletten Luftaustausch sorgen. In der warmen Jahreszeit, wenn die Heizung aus ist, kann man in der Wohnung dabei kaum etwas falsch machen. Im Winter heißt es aufpassen: Gekippte Fenster in beheizten Räumen vermeiden! Die Lüftungswirkung ist nur mäßig, dafür wird Schimmelbildung oberhalb der Fenster gefördert.
Kontinuierliches heizen. Die Temperatur in Wohnräumen sollte möglichst 20 Grad betragen.
Wir stehen Ihnen mit unserer Kompetenz zum Thema Feuchte- und Schimmelschäden gerne zur Seite – Sprechen Sie uns an!
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